Montag: 13.00 – 20.00 Uhr
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Mittwoch: 8.00 – 15.30 Uhr
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In der konservierenden Zahnheilkunde verfolgt man mit der Wurzelkanalbehandlung das Ziel, einen abgestorbenen oder irreversibel entzündeten Zahn zu erhalten. Dazu wird das krankhafte Gewebe aus dem Wurzelkanal entfernt, der Wurzelkanal erweitert, desinfiziert und abschließend mit synthetischem Material bakteriendicht verschlossen.
Dieser Eingriff wird in der biologischen Zahnmedizin kritisch betrachtet, weil man davon ausgeht, dass der tote Zahn bakteriell besiedelt ist und zudem vom Wurzelfüllmaterial eine immunologische Belastung ausgeht.
Bei einer Wurzelkanalbehandlung lassen sich die kleinsten Wurzelverästelungen nur selten komplett desinfizieren. Hartnäckige Bakterien können zurückbleiben und einen chronischen Entzündungsreiz darstellen. Einige produzieren Toxine, die über das Lymphsystem und die Blutbahn in den Organismus gelangen. So können sie System- und Organerkrankungen mit bedingen.
Das Wurzelfüllmaterial ist ein Fremdkörper, der das körpereigene Abwehrsystem auf den Plan rufen kann. Es resultiert ein immunologischer Dauerstress mit einer schmerzlosen Entzündung am wurzelkanalbehandelten Zahn. Von dieser „silent inflammation“, die oft im herkömmlichen Röntgenbild nicht erkennbar ist, können wiederum Fernwirkungen im Organismus ausgehen. Menschen mit chronischen Erkrankungen können von der biologischen Zahnmedizin profitieren, die diese Zusammenhänge aufdeckt und die Störfelder konsequent saniert.
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