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Nicht nur das quecksilberbelastete Amalgam, auch andere Metalle wie Gold, Aluminium, Kupfer und Platin geraten zunehmend in die Kritik. Metallionen aus dentalen Legierungen können im Speichel in Lösung gehen und werden so vom Körper aufgenommen. Wenige Tage nachdem man sie eingebracht hat, können sie fast überall im Organismus nachgewiesen werden und können dort toxisch, immunologisch und elektromagnetisch wirken.
Als besonders toxisch gilt Amalgam. Das darin enthaltene Quecksilber kann auf verschiedenen Wegen in den Organismus gelangen und die unterschiedlichsten Schäden hervorrufen. Ein anderes Beispiel bietet Palladium, das dem Zahngold zugesetzt wird. Ihm wird eine krebserzeugende Wirkung nachgesagt.
Das körpereigene Immunsystem nimmt in vielen Fällen Metalle als Fremdkörper wahr und bildet Antikörper. Folge ist eine chronische Entzündungsreaktion im Körper, durch die gesundheitliche Probleme wie Müdigkeit oder Gliederschmerzen entstehen können. Manchmal lassen sich auch Allergien und Autoimmunerkrankungen auf Metallionen zurückführen.
Außerdem können Metallversorgungen und Titanimplantate wie kleinen Antennen wirken. Dadurch kann elektromagnetische Strahlung durch Mobilfunk und WLAN unkontrolliert gestreut und das Nervensystem empfindlich gestört werden. Das umliegende Gewebe kann sich erwärmen. Welche langfristigen Folgen die Antennenwirkung auf den Körper hat, kann heute noch nicht abschließend gesagt werden.
Metalle in der Mundhöhle können also toxisch, immunologisch sowie elektromagnetisch wirken und sind zudem auch ästhetisch keine gute Wahl. Metallkronen entwickeln häufig eine Schmutzkante, die nicht nur unschön ist, sondern auch signalisiert, dass das umgebende Gewebe untergeht.
Aus den genannten Gründen empfehlen wir, alle Metalle aus der Mundhöhle unter maximalen Schutzmaßnahmen entfernen zu lassen. Anschließend werden die Zähne vollkeramisch versorgt.
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